Landausflüge in Fort-de-France (Martinique)

Fort-de-France (Martinique) auf eigene Faust

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Die Insel in der Karibik hat traumhafte Strände, fröhliche Menschen und eine spannende Geschichte. Als Teil von Frankreich vereint Martinique karibische Leichtigkeit mit europäischer Kultur und macht es zu einem wunderbaren Ziel, um Martinique auf eigene Faust zu erkunden.
Hinweise zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und hilfreiche Tipps rund um die Fortbewegung vor Ort erwarten Sie auf dieser Seite. Visualisiert finden Sie diese Informationen außerdem auf unserer Karte.

8 Highlights für Martinique auf eigene Faust

Mit Martinique besuchen Sie eine wundervolle Insel der Kleinen Antillen und gleichzeitig ein Stück Frankreich. Die Insel liegt zwischen Dominica und St. Lucia und ist ein französisches Übersee-Département. Kulturell wird die Insel daher sowohl durch französische als auch kreolische Einflüsse geprägt.
Darüber hinaus überzeugt Martinique mit einer abwechslungsreichen Landschaft. Während der idyllischere Norden der Insel vor allem durch den mächtigen Vulkan Peléeüppige Regenwälder und Berge, Wasserfälle sowie schwarze Sandstrände geprägt ist, ist der flachere Süden das touristische Zentrum und für seine wunderschönen langen weißen Sandstrände bekannt.
Das klare, türkisfarbene Wasser lädt dabei förmlich zum Entspannen und Baden ein. Genießen Sie bei Ihrem Kreuzfahrt-Aufenthalt also den einzigartigen Charme der Insel und lassen Sie sich von der eindrucksvollen, abwechslungsreichen Natur verzaubern.

Fort-de-France

Fort-de-France ist in einer Bucht im Westen der Insel gelegen und als Hauptstadt das wirtschaftliche Zentrum. Etwa 80.000 der ca. 380.000 Einwohner Martiniques wohnen hier. Bei einem Rundgang durch das Zentrum können Sie die Sehenswürdigkeiten der Stadt entdecken und den französischen Flair der Insel erleben.
Die Entfernungen sind gut zu Fuß zu bewältigen und die Straßen sind wie ein Gitternetz geplant, sodass die Orientierung leicht fällt. Entlang der Hauptstraßen Rue Victor Hugo, Rue Victor Schoelcher und Rue Francois Arago gibt es zahlreiche Geschäfte, die sich perfekt für einen kleinen Bummel eignen.
Sind Sie bei Ihrem Rundgang auf der Suche nach einer Stärkung, sollten Sie unbedingt einen Abstecher zu einem der lokalen Märkte im Zentrum unternehmen. Besonders beliebt ist die Markthalle Marché Couvert, auf der lokale Händler ihre Produkte täglich, außer sonntags, anbieten.
Schlendern Sie durch die Gänge, genießen Sie die belebte Atmosphäre und lassen Sie sich von der großen Auswahl an exotischen Früchten, Gemüsesorten, Gewürzen, Blumen und hübschen Andenken ins Staunen bringen.

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Bibliothèque Schœlcher

Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum von Fort-de-France zählt die Bibliothèque Schœlcher. Benannt ist die öffentliche Bibliothek nach Victor Schœlcher, einem Politiker und Gegner der Sklaverei, der sein Vermögen und seine umfangreiche Büchersammlung der Allgemeinheit Martiniques vererbte.
Hierfür wurde zunächst Ende des 19. Jahrhunderts eine Bibliothek in Paris errichtet und ausgestellt. Daraufhin wurde das Gebäude in Einzelteile zerlegt und schließlich in Fort-de-France wieder neu aufgebaut. Sie wurde 1893 eröffnet und steht heute unter Denkmalschutz. Dabei ist die Bibliothek von innen sowie auch von außen, wunderschön anzusehen.
Das Gebäude besteht aus einem Metallskelettbau aus Fertigteilen, die den leichten Abbau und Wiederaufbau ermöglichten sowie Beton, Holz und Eisen. Nach oben hin schließt sie mit einer pyramidenförmigen Glaskuppel ab. Auch der quadratische Innenraum ist schmuckvoll verziert und daher einen Besuch wert.

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Kaiserin Joséphine Statue

Schräg gegenüber zur Bibliothèque Schœlcher befindet sich die Grünanlage Park La Savane. Dort befindet sich ein Marmorstandbild von der Kaiserin Joséphine. Sie war die erste Frau von Napoleon und stammte aus Martinique, weshalb ihr zu Ehren ein Denkmal errichtet wurde. Im Jahr 1804 wurde sie von Napoléon in der Kirche Notre Dame in Paris zur Kaiserin gekrönt.

Da sie als solche jedoch gegen die Abschaffung der Sklaverei war, ist sie in der Bevölkerung bis heute sehr unbeliebt. Bereits im Jahr 1794, kurz nach der französischen Revolution, wurde die Sklaverei in den französischen Kolonien, im Sinne der Ideale der Revolution, aufgehoben. Joséphine brachte Napoléon jedoch dazu, die Sklaverei 1802 wieder einzuführen, da die Zuckerrohrplantage ihrer Eltern ohne Sklaven nicht mehr betrieben werden konnte. Erst im Jahr 1848 wurde auf den Betrieben von Victor Schœlcher die Sklaverei in Frankreich abgeschafft.

Aktivisten gehen bis heute auf ihre Weise mit dem Denkmal um und haben der Statue ihren Kopf entledigt. Auch nach Reparaturen fehlte immer wieder der Kopf, sodass die Behörden es schließlich bei der kopflosen Statue beließen. Nach einem Besuch der Bibliothèque Schœlcher ist eine Besichtigung dieser besonderen Statue mit historischer Bedeutung also sehr zu empfehlen.

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Kathedrale Saint-Louis

Aus dem Stadtkern von Fort-de-France ragt regelrecht die 58 Meter hohe Saint-Louis Kathedrale heraus. An dieser Stelle wurden bereits andere Kirchen errichtet, die jedoch von diversen Naturkatastrophen zerstört wurden. Die Saint-Louis Kathedrale wurde im 19. Jahrhundert von Pierre-Henry Picq, der auch der Architekt der Bibliothek Schœlcher war, entworfen und ist Sitz des Erzbischhofs. Die Einzelteile wurden ebenfalls zunächst in Frankreich vorgefertigt und nach Martinique verschifft.
Wie die Bibliothek besteht die Kathedrale aus einem Metallskelettbau, der die Gebäude vor Erdbeben und Feuer schützen soll. Die markante Metallstruktur, der Glockenturm und der lichtdurchflutete und verzierte Innenraum machen die Kathedrale zu etwas besonderem.

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Blick auf die Bucht vor Saint-Pierre
Erleben Sie auch den Norden von Martinique bei Ihrem Landausflug

Vulkan Montagne Pelée

Der Montagne Pelée thront im Norden über Martinique. Mit einer Höhe von 1.397 Metern ist er der höchste Berg der Insel. Er ist noch immer ein aktiver Vulkan, wobei die letzte Eruption mittlerweile viele Jahrzehnte zurückliegt. Die letzte große und zugleich verheerende Eruption war im Mai 1902. Bei dem Ausbruch wurde die naheliegende Stadt Saint-Pierre fast komplett zerstört und über 30.000 Menschen kamen ums Leben.

Heute gilt der Vulkan als gut überwacht und kann auf verschiedenen Wanderwegen erkundet werden. Währenddessen können die Besucher einen atemberaubenden Panoramablick über die Insel genießen.

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Saint-Pierre

Möchten Sie mehr zum Vulkanausbruch von 1902 erfahren, ist ein Besuch der beschaulichen Küstenstadt Saint-Pierre empfehlenswert. Sie ist etwa 30 Kilometer nördlich von Fort-de-France am Fuße des Vulkans Mount Pelée gelegen und war einst die Inselhauptstadt. Nach dem fatalen Vulkanausbruch im Jahr 1902, bei dem die Stadt fast vollständig vernichtet wurde, lag sie jedoch in Schutt und Asche und erholte sich nur langsam.
Heute ist sie mit rund 4.100 Einwohnern als Stadt der Kunst und Geschichte klassifiziert. So kann man beispielsweise die historische Kathedrale Notre-Dame-de-l’Assomption, die Überreste eines Theaters oder das Vulkanmuseum Frank A. Perret besuchen.
Das Museum soll ein Ort zum Erinnern und zur Aufklärung sein. Anhand von zahlreichen Fundstücken kann man viel zum Vulkanausbruch und seinen Einfluss auf die Geschichte von Saint-Pierre erfahren.

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Strände

Auf Martinique finden Sie viele schöne Strände und Orte zum Baden. Der Sand an den Stränden im Norden ist aufgrund ihres vulkanischen Ursprungs dunkel, während sich die Strände im Süden durch schneeweiße oder goldene Sandkörner auszeichnen.

Als Kreuzfahrtgast haben Sie die Qual der Wahl. Möchten Sie im Umkreis von Fort-de-France bleiben, sind die nördlich gelegenen Strände an der Westküste empfehlenswert. Zwischen Fort-de-France und dem kleinen Ort Schœlcher finden sich einige kleine Strände, die Sie nach wenigen Minuten Fahrt im Auto schnell erreichen.

Auch Fort-de-France selbst hat einen kleinen Stadtstrand am Park La Savane. Der Plage La Française ist insbesondere dann empfehlenswert, wenn Sie vor der Rückkehr zu Ihrem Schiff noch einen kleinen Abstecher zu einem Strand machen möchten. Der Strand liegt zwischen den beiden Terminals, sodass Sie beide Häfen in gut zehn Minuten zu Fuß erreichen.

Die touristischeren Strände befinden sich auf der gegenüberliegenden Seite der Bucht im Süden von Martinique. Äußerst beliebt ist Pointe-du-Bout mit seinem Strand Anse Mitan. Per Fähre ist der Badeort von Fort-de-France aus einfach zu erreichen.

Der Ort wird auch als St. Tropez der Karibik bezeichnet und bietet viele Geschäfte, Hotels, Restaurants, Cafés und Bars. Folgen Sie der Bucht weiter Richtung Süden, gelangen Sie nach etwa zwei Kilometern bereits zum nächsten Strand im Örtchen Anse a l’Ane. Auch von hier aus können Sie per Fähre zurück nach Fort-de-France übersetzen.

Der wohl schönste Strand von Martinique ist Grande Anse des Salines. Er befindet sich an der Südspitze der Insel bei Saint-Anne, ca. 50 Kilometer von Fort-de-France entfernt. Die etwa einstündige Fahrtzeit lohnt sich, denn es erwartet Sie ein rund 1,2 Kilometer langer und mit Palmen gesäumter Traumstrand.

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Jardin de Balata

Martinique wird auch als Blumeninsel der Karibik bezeichnet. Um einen Eindruck von der außergewöhnlichen Artenvielfalt zu erhalten, lohnt sich ein Besuch des Jardin de Balata. Der botanische Garten zählt zu den schönsten Gärten der Karibik. Nur etwa zehn Kilometer von Fort-de-France entfernt können Sie auf schattigen Wegen sowie auf einem Baumwipfelpfad die rund drei Hektar große Gartenanlage erkunden.
1982 begann der Gartenarchitekt Jean-Philippe Thoze mit der liebevollen Gestaltung rund um das Haus seiner Großeltern. Nach ein paar Jahren wurde der Garten auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und lädt heute Groß und Klein zu einem Spaziergang durch die wunderschöne Pflanzenwelt ein. Bei einem Besuch können Sie bis zu 3.000 verschiedene Pflanzenarten aus aller Welt und mit Glück sogar Kolibris bestaunen.

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Alternativen zu Ausflügen auf eigene Faust

Martinique ist groß und die Sehenswürdigkeiten liegen teilweise weit auseinander. Wir empfehlen daher, lieber einen geführten Ausflug zu unternehmen.
Bei einem geführten Landausflug von „Meine Landausflüge“ haben Sie gleich mehrere Vorteile auf einmal: Günstige Preise und kleine Gruppen lassen eine familiäre Atmosphäre aufleben. Zudem werden Sie direkt am Schiff abgeholt und können Martinique auf ganz verschiedenen Perspektiven kennenlernen. Dabei versorgt Sie Ihr erfahrene Reiseleitung mit vielen Informationen über Land, Leute und Kultur.

Im Hafen von Martinique werden gleich mehrere unterschiedliche Landausflüge angeboten, hier ist für jeden etwas dabei. Ein weiterer Pluspunkt: Eine „Pünktlich-Zurück-zum-Schiff“-Garantie sowie eine Unfallversicherung sind bereits inklusive. Sie erhalten also ein Rundum-Sorglos-Paket und entdecken Martinique trotzdem auf eine ganz besondere Weise.

Wissenswertes für Landausflüge in Fort-de-France (Martinique)

Der Hafen von Fort-de-France ist insbesondere bei den deutschen Reedereien AIDA Cruises und TUI Cruises sowie bei Costa Kreuzfahrten ein fester Bestandteil ihrer Routen während der Wintersaison in der Karibik. MSC Cruises fährt Martinique ebenfalls häufig an und nutzt den Hafen auch für den Passagierwechsel. Auch die amerikanischen Reedereien wie Royal Caribbean, Holland America Line und Princess Cruises steuern den Hafen an, wenn auch nicht ganz so häufig.

Andere Ziele auf den klassischen Routen durch die Karibik und Mittelamerika sind häufig La Romana, Montego Bay, Roseau (Dominica), Castries (St. Lucia), St. John’s (Antigua), die ABC-Inseln Oranjestad (Aruba), Kralendijk (Bonaire) und Willemstad (Curaçao) sowie Puerto Limón, Cartagena de Indias und Colón in Mittelamerika.

Für die Einreise nach Martinique benötigen Sie bei einem Kreuzfahrt-Aufenthalt kein Visum. Da Martinique ein französisches Überseegebiet ist, unterliegt die Einreise ähnlichen Bestimmungen wie in Frankreich. Ein gültiger Reisepass oder sogar ein gültiger Personalausweis sind daher in den meisten Fällen ausreichend.

Da die Regelungen in den anderen Häfen Ihrer Kreuzfahrt oder an den Flughäfen bei der Ein- und Ausreise hiervon abweichen können, wird jedoch grundsätzlich empfohlen, einen Reisepass mit einer Gültigkeit von mindestens sechs Monaten über das Aufenthaltsende hinaus mitzuführen.

Wir empfehlen generell sich über alle gültigen Einreisebestimmungen direkt bei Ihrer Kreuzfahrt-Reederei und beim Auswärtigen Amt rechtzeitig vor Ihrer Kreuzfahrt zu informieren.

Auf Martinique herrscht ein tropisches Klima mit ganzjährig hohen Temperaturen zwischen 27 und 30 Grad. Auch die Wassertemperaturen sind das ganze Jahr über angenehm zum Baden.

Die beste Reisezeit ist in der Trockenzeit zwischen Dezember und Mai. In dieser Zeit ist die Luftfeuchtigkeit noch nicht zu hoch. Doch auch dann sind kurze, heftige Schauer nicht unüblich.

Von Juni bis November ist Regenzeit. Vor allem im Norden der Insel kann es zu dieser Zeit auch zu Hurricanes kommen. Generell fällt im Norden der Insel mehr Niederschlag und es ist häufig etwas kühler als im Süden.

Die Hauptsaison für Kreuzfahrten ist zwischen November und April.

  • Es dürfen keine Busse auf das Flughafengelände
  • Taxisstände außerhalb der Ankünfte, Ausgang D
  • Eine Fahrt kostet ca. 10€ und dauert ca. 10 Minuten
  • Schnellbus tcsp, Dauer: ca. 10 Minuten
  • Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Seite Fort-de-France (Martinique) Kreuzfahrt-Hafenterminal

Da das Hafenterminal bereits in Fort de France ist, können Sie das Stadtzentrum bequem zu Fuß erreichen oder sich einen Mietwagen oder ein Taxi am Hafenterminal buchen.

Fahrradrikscha

Sie können sich auch mit der Fahrradrikscha in die Stadt fahren lassen. Die Kosten belaufen sich auf ca. 1€ pro Minute. Für weitere Fahrten oder Rundtouren gibt es weitere Angebote.

Öffentliche Verkehrsmittel

Im Großraum Fort-de-France gibt es ein gut ausgebautes Busnetz, das von der Verkehrsgesellschaft Mozaik betrieben wird. Ohne Kenntnisse der französischen Sprache ist der öffentliche Nahverkehr allerdings kaum nutzbar. Die Fahrpreise sind dafür sehr niedrig. Angesichts überfüllter Busse und unsicherer Fahrpläne (es gibt keine) sind Busse für Landausflügler ein echtes Abenteuer.

Fahrradrikscha

Es gibt zwei verschiedene Anbieter, die Stadtrundfahrten mit einer Fahrradrikscha anbieten. Es handelt sich um die Firmen CyclO’comm und EcoTaxi 972 . EcoTaxi 972 verlangt für eine vierzigminütige Rundfahrt 10 Euro. Die Rikschas warten im direkt Bereich der beiden Kreuzfahrtfhäfen. Wer nicht gut zu Fuß ist, kann sich mit dem Verkehrsmittel über den Steg an Land fahren lassen.

Taxi

An den Terminals warten zahlreiche mit Taxametern ausgestattete Taxis, die Rundfahrten über die Insel anbieten. Die Fahrpreise sind auf Martinique höher als auf vielen anderen Karibikinseln. Da Martinique auch von vielen amerikanischen Kreuzfahrtschiffen angelaufen wird, gibt es verständlicherweise auch englischsprechende Fahrer.

Zusätzlich verkehren auf Martinique auch Minibusse für 9 Personen, die Taxis Collectifs. Sie fahren über die ganze Insel, allerdings nicht nach festen Zeitplänen, so dass man reichlich Zeit einplanen muss, damit die rechtzeitige Rückkehr zum Schiff gewährleistet ist.

Zu Fuß

Ein Stadtrundgang auf eigene Faust ist in Fort-de-France problemlos möglich. Die Entfernungen sind nicht sehr groß, insbesondere wenn das Kreuzfahrtschiff am Pointe Simon Cruise Terminal liegt.

Mietwagen

Es bietet sich an, Martinique mit dem Mietwagen zu erkunden. Die Straßen sind sehr gut ausgebaut und gut beschildert. Außerdem herrscht auf Martinique Rechtsverkehr.

Die großen internationalen Verleiher haben Niederlassungen am etwa zehn Kilometer entfernten internationalen Flughafen. Wer kein Taxi zum Flughafen bekommt, kann einen Schnellbus TCSP nehmen, der auf einer eigene Route neben der Straße fährt.

Fähre

Die kleinen Fähren der Firmen Vedettes Madinina und Vedettes Tropicales fahren über die Bucht zu den Urlaubsorten Pointe du Bout, Anse-Mitan und Anse à l’Ane. Die schöne Überfahrt dauert ca. 20 Minuten und kostet mit Rückfahrt etwa 7€. Tickets gibt es an Bord bzw. am Liegeplatz.

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